Die Operation Downfall war der alliierte Plan zur Invasion der Hauptinseln Japans zum Ende des Pazifikkrieges im Zweiten Weltkrieg.
Der Plan war in zwei Teile gegliedert, die Operation Olympic, welche die Invasion von Kyūshū im November 1945 vorsah, sowie die Operation Coronet, welche die Invasion von Honshū nahe bei Tokio im Frühjahr 1946 beinhaltete. Nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und der Sowjetischen Invasion der Mandschurei kapitulierten die Japaner jedoch, bevor die Pläne umgesetzt wurden.